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Informationen und Aufgebote zu den FIS Alpinen Ski-Weltmeisterschaften 2017 in St. Moritz (SUI)

06.02.17
Ski Alpin
Vom 6. bis 19. Februar wird bei den FIS Alpinen Ski-Weltmeisterschaften in St. Moritz um Titel und Medaillen gekämpft. In dieser News finden Sie aktuelle Statements und weitere Informationen zu den Titelkämpfen in der Schweiz.
Newsletter I
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FIS ALPINE SKI-WELTMEISTERSCHAFTEN 2017 in ST. MORITZ (SUI)
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St. Moritz (SUI)

- Di., 07.02.2017, 12:00 Uhr (MEZ): Super-G Damen (SG)
- Mi., 08.02.2017, 12:00 Uhr (MEZ): Super-G Herren (SG)
- Fr., 10.02.2017, 10:00/13:00 Uhr (MEZ): Super-Kombination Damen (SK)
- Sa., 11.02.2017, 12:00 Uhr (MEZ): Abfahrt Herren (AF)
- So., 12.02.2017, 12:00 Uhr (MEZ): Abfahrt Damen (AF)
- Mo., 13.02.2017, 10:00/13:00 Uhr (MEZ): Super-Kombination Herren (SK)
- Di., 14.02.2017, 12:00 Uhr (MEZ): Nations Team Event
- Do., 16.02.2017, 09:45/13:00 Uhr (MEZ): Riesenslalom Damen (RS)
- Fr., 17.02.2017, 09:45/13:00 Uhr (MEZ): Riesenslalom Herren (RS)
- Sa., 18.02.2017, 09:45/13:00 Uhr (MEZ): Slalom Damen (SL)
- So., 19.02.2017, 09:45/13:00 Uhr (MEZ): Slalom Herren (SL)



DAS DSV-AUFGEBOT

Neben den bereits nominierten Athletinnen hat die Sportführung des Deutschen Skiverbandes einen weiteren Startplatz im Bereich Speed an Kira Weidle vergeben. Damit gehen für den DSV bei den Weltmeisterschaften in St. Moritz aktuell zwölf Athletinnen und Athleten an den Start:

Damen
- Lena Dürr (SV Germering)
- Christina Geiger (SC Oberstdorf)
- Viktoria Rebensburg (SC Kreuth)
- Marina Wallner (SC Inzell)
- Kira Weidle (SC Starnberg)

Ein weiterer Startplatz in den technischen Disziplinen wird in den nächsten Tagen besetzt.

Herren
- Thomas Dreßen (SC Mittenwald)
- Josef Ferstl (SC Hammer e.V.)
- Stefan Luitz (SC Bolsterlang)
- Felix Neureuther (SC Partenkirchen)
- Andreas Sander (SG Ennepetal)
- Dominik Stehle (SC Obermaiselstein)
- Linus Strasser (TSV 1860 München)


AKTUELLE INFORMATIONEN UND STATEMENTS

Wolfgang Maier, DSV-Sportdirektor, Alpin
"Wir freuen uns auf die Weltmeisterschaften in der Schweiz. Sankt Moritz ist alljährlich Austragungsort von hochkarätigen Weltcup-Rennen und konnte nicht zuletzt beim Saison-Finale im vergangenen Winter erneut positiv überzeugen. Wir erwarten daher Weltmeisterschaften auf sportlich und organisatorisch hohem Niveau. Aufgrund der Nähe zu Deutschland gehen wir auch von einer höheren Medienpräsenz aus, als dies 2015 in Vail der Fall war.

Wir wollen bei den Weltmeisterschaften mit einer kleinen, aber feinen Mannschaft um Medaillen kämpfen. Gemeinsam mit den Athleten haben wir uns drei Podestplatzierungen zum Ziel gesetzt. Eine bei den Damen, eine bei den Herren und eine im Team. Trotz des Ausfalls von Fritz Dopfer, dem amtierenden Vize-Weltmeister im Slalom, versuchen wir, dieses für unsere Mannschaft hochgesteckte Ziel zu erreichen.

Bei den Herren zählen Felix Neureuther und Stefan Luitz zu den Anwärtern auf Edelmetall. Linus Strasser und Dominik Stehle komplettieren die Mannschaft. Beide können immer für eine Überraschung gut sein.

Unsere Starter für die Speed-Rennen sind Josef Ferstl, Andreas Sander und Thomas Dreßen. Alle drei haben in der laufenden Saison sehr gute Rennen gefahren und sich individuell weiterentwickelt. Andreas Sander und Josef Ferstl gehören zwar nicht unbedingt zu den Medaillenanwärtern, zählen mittlerweile aber zur erweiterten Weltspitze. Alle drei Athleten stehen für die positive Entwicklung des Abfahrtssports der letzte Jahre im DSV.

Bei den Damen hat Viktoria Rebensburg die größten Möglichkeiten, auf das Podest zu fahren. Viktoria hat nach ihrem verletzungsbedingten Ausfall im Frühwinter den Fokus auf die Weltmeisterschaften gelegt und sich zuletzt in allen drei Disziplinen in guter Form präsentiert. Viktoria hat zudem bei den vergangenen Großereignissen bewiesen, dass sie ihr Leistungsvermögen auf den Punkt abrufen kann. Neben Viktoria wird in den Speed-Disziplinen und der Super-Kombination auch Kira Weidle an den Start gehen. Ihre Entwicklung in den letzten Jahren war ansprechend, und wir wollen ihr daher die Möglichkeit geben, erstmals bei Weltmeisterschaften an den Start zu gehen und wertvolle Erfahrungen für ihre weitere Karriere zu sammeln.

Mit Lena Dürr und Marina Wallner haben wir aktuell zwei weitere Damen für die technischen Disziplinen nominiert. Mindestens eine Aktive werden wir in den nächsten Tagen noch ins Aufgebot berufen. Nach der positiven Entwicklung der letzten Wochen freuen wir uns auf eine gute Performance der Aktiven in St. Moritz."

Lena Dürr
"Die Qualifikation für die Weltmeisterschaften habe ich schon sehr früh im Winter geschafft. Der sechste Platz im Slalom von Killington war ein toller Erfolg und ist mein bisher bestes Weltcup-Ergebnis in dieser Saison.

Zuletzt hat meine Formkurve wieder nach oben gezeigt. Im Slalom von Flachau wurde ich trotz zweier fehlerhafter Fahrten 14. Das hat mir Selbstvertrauen gegeben und mich motiviert, weiter konzentriert zu arbeiten.

Ich habe die letzten Wochen intensiv trainiert und bin viele Rennen gefahren. Jetzt stehen noch die EC-Slaloms in Bad Wiessee auf dem Programm. Ich denke, diese Rennen werden gut besetzt und damit eine optimale Vorbereitung für die WM sein.

Bei den letzten Weltmeisterschaften in Vail 2015 wurde ich 13. In St. Moritz möchte ich mich deutlich steigern."

Christina Geiger
"Dass ich mich zum dritten Mal in meiner Karriere für die Teilname an Weltmeisterschaften qualifiziert habe, freut mich riesig. Mein Knie hat es mir in den letzten Jahren immer wieder schwer gemacht, konstant gute Leistungen abzuliefern. In diesem Winter aber habe ich einen Weg gefunden, mich damit zu arrangieren und konnte daher das Ticket für St. Moritz lösen.

Seit einigen Wochen zeigt meine Formkurve nach oben. Nach Rang zehn in Zagreb konnte ich in der Flachau mit Platz acht einen weiteren Schritt nach vorne machen. Aktuell habe ich das notwendige Selbstvertrauen, um mein Potential in den Rennen umzusetzen und fühle mich deshalb bereit und fit für St. Moritz."

Viktoria Rebensburg
"Nach meiner Verletzung zu Beginn der Saison und der damit verbundenen Trainings- bzw. Rennpause war es für mich klar, den Fokus in diesem Winter auf die WM zu legen. Im Vordergrund stand, rasch wieder in den Rennrhythmus zu kommen und Sicherheit in allen drei Disziplinen aufzubauen. Das ist mir bis jetzt recht ordentlich gelungen. In den letzten Rennen konnte ich mich konstant unter den besten Fünf platzieren und mich darüber hinaus über zwei Podestplätze in Riesenslalom und Abfahrt freuen. Aktuell zeigt meine Formkurve nach oben und entsprechend zuversichtlich bin ich, bei den Weltmeisterschaften um die Medaillen mitkämpfen zu können.

Mit St. Moritz verbinde ich sehr positive Erinnerungen. Ich habe hier schon einige gute Rennen gefahren und kann meist recht schnell ein Gefühl für den recht aggressiven Schnee aufbauen. Aufgrund der Höhe ist der Schnee trocken und ähnelt dem in den USA. Aufgrund der baumlosen Pisten entfällt auch der oft schwierige Licht-Schatten-Wechsel. Andererseits kämpft man bei diffusem Licht mit der schlechten Bodensicht. Ich hoffe daher, dass die berühmt berüchtigte Malojaschlange nicht über den Pass kriecht.

Unser Quartier haben wir bereits im letzten Jahr getestet. Das Hotel ist klasse, ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Zudem liegt es ruhig und strategisch günstig nahe St. Moritz in Celerina. Man kann von dort aus quasi vor der Haustür trainieren und durch die Hintertür ins Skigebiet einsteigen."

Marina Wallner
Ich bin total begeistert, dass ich in den WM-Kader berufen wurde. Denn nach meinen beiden Verletzungen an Kreuzband und Sprunggelenk hätte ich nicht damit gerechnet, gleich in meinem Comeback-Jahr so schnell wieder so gut in Form zu kommen. Einen großen Anteil daran haben sicher unsere Physiotherapeuten und Trainer. Ohne deren Einsatz und Rückhalt sowie die Unterstützung durch die Bundespolizei hätte ich nicht so zielorientiert arbeiten können. Aktuell fühle ich mich fit, und der Spaß am Rennfahren könnte nicht größer sein.

Die Form wird von Woche zu Woche konstanter. Nach meinen Weltcupergebnissen in Flachau (23.) und Sestriere (19.) habe ich in Melchsee einen Europacup-Slalom gewonnen und einen als Zweite beendet.

Jetzt möchte ich die verbleibende Zeit nutzen, um mich bestmöglich vorzubereiten, denn die Vorfreude, meine ersten "echten" Weltmeisterschaften zu fahren, ist riesig."

Kira Weidle
"Ich bin total happy über die Nominierung und freue mich sehr, bei den Weltmeisterschaften starten zu dürfen. Bei der WM dabei sein zu können, war ein großes Ziel von mir und das jetzt zu erreichen, ist super cool.

Klar, dass ich das Vertrauen der Trainer erfüllen und meine beste Leistung abrufen möchte. Entsprechend konzentriert werde ich an die Rennen herangehen und mich vom ersten Training an mit den spezifischen Anforderungen der Strecke vertraut machen."

Thomas Dreßen

"Für mich ist es schon ein richtiger Hammer, dass ich in St. Moritz an den Start gehen kann. Ich freue mich riesig über die Berufung in die WM-Mannschaft und möchte das Vertrauen der Trainer bestätigen. Ich bin in diesem Winter schon einige gute Rennen gefahren und konnte mich in den Weltranglisten von Abfahrt und Super-G in der laufenden Saison gut nach vorne arbeiten.

Mein letztes Großereignis liegt nun schon drei Jahre zurück. 2014 in Jasna bin ich das letzte Mal bei Junioren-Weltmeisterschaften angetreten und habe Silber in der Abfahrt geholt. Dazwischen liegt die ein oder andere verletzungsbedingte Zwangspause, von der ich mich aber gut und vollständig erholt habe. Mir ist natürlich klar, dass man eine JWM nicht mit der WM in St. Moritz vergleichen kann, aber ich freue mich wahnsinnig auf die neue Erfahrung.

Jetzt möchte ich die verbleibenden Trainingstage auf der Kandahar nutzen, um mich optimal auf meinen Einsatz vorzubereiten.

Mein Ziel in St. Moritz ist es, gute und engagierte Rennen zu fahren, damit ich mich in der Weltrangliste weiter nach vorne arbeiten kann."

Josef Ferstl
"Nach meiner Kreuzbandverletzung im vergangenen Winter war es über die gesamte Reha mein Ziel, mich für die Weltmeisterschaften zu qualifizieren. Ich bin dann auch recht ordentlich in die Saison gestartet, da ich von Anfang an schmerzfrei und mit voller Belastung fahren konnte. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal beim medizinischen Stab für die extrem gute Unterstützung bedanken.

Mit dem fünften Platz im Super-G von Santa Caterina konnte ich das Ticket für St. Moritz direkt klar machen. Jetzt freue ich mich sehr auf die Rennen in St. Moritz.

Es werden die zweiten Weltmeisterschaften in meiner Karriere, und ich hoffe auf eine ähnlich tolle Atmosphäre bei den Rennen wie bei meiner Premiere von zwei Jahren in Vail.

Im Vergleich zu Vail bin ich einen Schritt weitergekommen. Die Form stimmt, und es sind oft nur Kleinigkeiten, die bessere Platzierungen verhindern. Ich fühle mich in Abfahrt und Super-G gleich stark und möchte daher in beiden Rennen meine beste Leistung abrufen und mich bestmöglich verkaufen."

Stefan Luitz
"Ich freue mich sehr auf die WM-Rennen, gerade vor dem Hintergrund, dass ich bei der letzten WM in Vail nach meiner Verletzung noch nicht voll konkurrenzfähig war. Aktuell ist das anders: Ich bin ich fit, gesund und darüber hinaus auch in einer guter Form.

Einen richtigen Schub haben mir die letzten drei Slalom-Rennen gegeben, in denen ich durchwegs punkten konnte und gute Zeiten fuhr. Das Sahnehäubchen war dann noch der dritte Platz im Riesenslalom in Garmisch-Partenkirchen. Dieses extrem schwere Rennen auf der Kandahar mit einem Podestplatz zu beenden, hat mir nochmal ordentlich Selbstvertrauen gegeben.

Obwohl ich bisher in St. Moritz noch kein Spitzenresultat einfahren konnte, liegt mir das Gelände. Die Wellen und Übergänge kommen mir entgegen. Auch für den trockenen und aggressiven Schnee finde ich in der Regel das passende Setup. Insofern freue ich mich sehr auf den Start bei meinen vierten Weltmeisterschaften."

Felix Neureuther
"Mit den Weltmeisterschaften in St. Moritz schließt sich für mich ein Kreis. Vor 15 Jahren bin ich dort erstmals bei einem Großereignis an den Start gegangen. Was sich seither verändert hat? Na ja, der Körper zwickt nach fünfzehn intensiven Wintern im Weltcup hier und da a bisserl, aber: Dafür ist auch der Erfahrungsschatz mittlerweile riesig. Großereignisse habe ich schon in allen Facetten mit allen Höhen und Tiefen erlebt, die diese hoch verdichteten Wochen zu bieten haben.

Ich bin froh, diese Erfahrung gemacht zu haben, denn sie helfen beim Rennfahren ganz enorm. Clever oder mit Köpfchen fahren kann man lernen, und ich habe das über all die Jahre getan. Insofern bin ich gespannt, was ich davon in St. Moritz umsetzen kann.

Im Riesenslalom stimmt die Form, im Slalom heißt es, das richtige Setup zu finden. Wenn mir das gelingt, habe ich auch hier gute Chancen, um die Podestplätze mitzukämpfen, und das ist auch mein Ziel. Darüber hinaus steht auch noch der Team-Bewerb auf dem Programm. Ein Format, dass ich sehr, sehr spannend und schön finde. Ich hoffe also, dass wir ein Wörtchen mitreden können, wenn es um die Medaillen geht."

Andreas Sander
"In St. Moritz werde ich zum dritten Mal bei Weltmeisterschaften starten. Darauf freue ich mich sehr. Denn zum einen liegt mir das wellige und baumlose Gelände. Zum anderen habe ich hier vor einem Jahr beim Saisonfinale mit Rang sechs mein bis dato bestes Weltcup-Ergebnis im Super-G eingefahren. Die Erinnerungen sind also sehr positiv.

Darüber hinaus bin ich aktuell fit, gesund und fühle mich in einer guten Form. Im laufenden Winter konnte ich schon richtig gute Rennen zeigen, und das gibt Selbstvertrauen. Auch wenn ich im Super-G bisher bessere Ergebnisse eingefahren habe, gewichte ich meine Möglichkeiten in Abfahrt und Super-G gleich groß.

In den Abfahrten haben zuletzt Kleinigkeiten gefehlt, um noch bessere Platzierungen zu erreichen. Mein Ziel ist es daher, mich in beiden Disziplinen positiv in Szene zu setzen."

Dominik Stehle
"Ich bin sehr glücklich, für die Weltmeisterschaften nominiert worden zu sein. Es wird meine Premiere und entsprechend motiviert bin ich, das Vertrauen der Trainer zu bestätigen.

Ich weiß, was ich kann und möchte mein Potential in St. Moritz abrufen. Darauf bereite ich mich in den nächsten Tagen intensiv vor und werde noch einmal meine gesamte Kraft investieren."

Linus Strasser
"Dass ich mich beim letztmöglichen Weltcup für die Teilnahme an den Weltmeisterschaften qualifizieren konnte, ist eigentlich für sich schon eine ziemlich coole Geschichte. Aber dass ich in Stockholm nicht nur die WM-Quali klargemacht habe, sondern auch noch meinen ersten Weltcup-Sieg einfahren konnte, ist der komplette Wahnsinn. Aktuell bin ich wirklich extrem happy.

Die Motivation, in St. Moritz die bestmögliche Leistung abzurufen, ist entsprechend groß. Dabei ist meine Ausgangslage gut: Ich bin fit, die Form stimmt, aber Medaillenfavoriten sind andere. Ich habe keinen Druck.

Bei meiner WM-Premiere in Vail 2015 wurde ich Zehnter im Slalom, und da würde ich gerne noch eine Schippe drauflegen. Auch wenn ich im vergangenen Jahr nicht beim Saisonfinale dabei war, kenne ich das Gelände in St. Moritz von den Nationalen Meisterschaften recht gut.

Wichtig wird sicherlich sein, das richtige Setup für die meist speziellen Schneebedingungen zu finden. Aber dafür habe ich jetzt noch ein paar Tage Zeit, und die werde ich für eine optimale Vorbereitung nutzen."


TV-ÜBERTRAGUNGEN FIS ALPINE SKI-WELTMEISTERSCHAFTEN 2017 in ST. MORITZ (SUI)

Die WM-Rennen in St. Moritz werden von ARD und ZDF sowie von EUROSPORT und EUROSPORT 2 übertragen. Die Sendezeiten der ARD finden Sie hier, die des ZDF hier, die Sendezeiten von EUROSPORT und EUROSPORT 2 finden Sie hier.
2017-02-06
Stand: 23.04.2024
Kontakt
Justine Schwarz
Leistungssport GmbH
Ski Alpin, Freeski und Ski Cross
Tel.: 089-85790 341