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Informationen und Aufgebote zu den FIS Alpinen Ski-Weltmeisterschaften 2023 in Courchevel/Méribel

01.02.23
Ski Alpin
Von 6. bis 19. Februar wird bei den FIS Alpinen Ski-Weltmeisterschaften in Courchevel/Méribel (FRA) um Titel und Medaillen gekämpft. Die Sportführung des Deutschen Skiverbandes hat 14 Athletinnen und Athleten für die FIS Alpinen Ski-Weltmeisterschaften in Courchevel/Méribel (FRA) nominiert.
Newsletter I
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FIS ALPINE SKI-WELTMEISTERSCHAFTEN 2023
06. - 19.02.2023 Courchevel/Méribel (FRA)

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Courchevel/Méribel (FRA)
- Mo., 06.02.2023, 11:00 Uhr/14:30 Uhr (MEZ): Alpine Kombination, Frauen (AK)
- Di., 07.02.2023, 11:00 Uhr/14:30 Uhr (MEZ): Alpine Kombination, Männer (AK)
- Mi., 08.02.2023, 11:30 Uhr (MEZ): Super-G, Frauen (SG)
- Do., 09.02.2023, 11:30 Uhr (MEZ): Super-G, Männer (SG)
- Sa., 11.02.2023, 11:00 Uhr (MEZ): Abfahrt, Frauen (AF)
- So., 12.02.2023, 11:00 Uhr (MEZ): Abfahrt, Männer (AF)
- Di., 14.02.2023, 12:15 Uhr (MEZ):
Mixed Team Parallelslalom
- Mi., 15.02.2023, 12:00 Uhr (MEZ): Parallelslalom, Frauen/Männer (PS)
- Do., 16.02.2023, 10:00/13:30 Uhr (MEZ): Riesenslalom, Frauen (RS)
- Fr., 17.02.2023, 10:00/13:30 Uhr (MEZ): Riesenslalom, Männer (RS)
- Sa., 18.02.2023, 10:00/13:30 Uhr (MEZ): Slalom, Frauen (SL)
- So., 19.02.2023, 10:00/13:30 Uhr (MEZ): Slalom, Männer (SL)


AUFGEBOT

Frauen
- Emma Aicher (SC Mahlstetten)
- Lena Dürr (SV Germering)
- Andrea Filser (SV Wildsteig)
- Jessica Hilzinger (SC Oberstdorf)
- Kira Weidle (SC Starnberg)

Männer
- Romed Baumann (WSV Kiefersfelden)
- Thomas Dreßen (SC Mittenwald)
- Josef Ferstl (SC Hammer e.V.)
- Sebastian Holzmann (SC Oberstdorf)
- Simon Jocher (SC Garmisch)
- Andreas Sander (SG Ennepetal)
- Alexander Schmid (SC Fischen)
- Dominik Schwaiger (WSV Königssee)
- Linus Straßer (TSV 1860 München)

Die DSV-Sportführung behält sich vor, weitere Aktive nach erneuter Leistungsüberprüfung für den Team- und den Parallelbewerb zu nominieren.


AKTUELLE INFORMATIONEN UND STATEMENTS

Emma Aicher
Kurze Einschätzung zum bisherigen Saisonverlauf:
"Die Saison hat zwar in Levi nicht so wirklich gut angefangen, aber ich konnte mich steigern, und seit Weihnachten läuft es ganz gut. Es ist sehr cool, alle Disziplinen zu fahren. Das macht mir großen Spaß."

Kennst Du die Strecke in Frankreich?
"Die WM-Strecken kenne ich nicht, daher bin ich gespannt, was da auf mich zukommt. Ich freue mich drauf."

Weltmeisterschaften: Wie oft teilgenommen? Schönste Erinnerung oder bestes Rennen oder skurrilstes Erlebnis?
"Meine ersten Weltmeisterschaften habe ich in Cortina vor zwei Jahren erlebt. Damals war alles ganz neu für mich. Der Gewinn der Team-Medaille war ein sehr schönes Erlebnis, darüber habe ich mich extrem gefreut."

Was muss unbedingt mit nach Frankreich?
"Auf jeden Fall mein Schlafkissen. Das habe ich immer und überall dabei. Ohne kann ich einfach nicht schlafen."

Wer drückt zuhause am meisten die Daumen?
"Meine Eltern drücken mir ganz sicher und ganz fest die Daumen. Aber auch mein Opa und mein Bruder fiebern sicher am meisten mir mit."

Kira Weidle
Kurze Einschätzung zum bisherigen Saisonverlauf:
"Der bisherige Saisonverlauf ist soweit in Ordnung. Zu Beginn des Winters hatte ich noch etwas Schwierigkeiten, das Risiko richtig auszubalancieren, etwa bei den Rennen in Lake Louise. In St. Moritz hatte ich Pech an Tag eins, dann kam aber endlich das erste Podium in der laufenden Saison. Jetzt gerade geht die Tendenz in die richtige Richtung, auch im Super-G fühle ich mich wohler, sodass ich mich bei der WM hoffentlich in bester Form präsentieren kann."

Kennst Du die Strecke in Frankreich?

"Die Strecke in Meribel kenne ich nicht. Wir sind letztes Jahr beim Finale nur auf der Herrenabfahrt gefahren. Die Damenstrecke kenne ich gar nicht. Das ist für mich, wie für die meisten anderen auch, Neuland. Aber wir haben ja drei Trainings, um die Strecke kennenzulernen."

Weltmeisterschaften: Wie oft teilgenommen? Schönste Erinnerung oder bestes Rennen oder skurrilstes Erlebnis?
"Das ist meine vierte WM. Die erste war 2017 in St. Moritz, da ging es noch darum, Erfahrung zu sammeln. Die WM-Rennen in Aare fuhr ich dann nach meiner damals besten Saison im Speed. Leider ist die Abfahrt in die Hose gegangen, da war ich nur 13. Die Silbermedaille in Cortina zu gewinnen, war auch gleichzeitig mein bisher schönstes WM-Erlebnis, auch wenn damals leider keine Zuschauer dabei waren. Darauf freue ich mich dieses Jahr, wenn endlich wieder Zuschauer da sind. Meine Familie kommt auch. Und ich hoffe, dass wir wieder feiern können."

Was muss unbedingt mit nach Frankreich?
"Meine Eltern und mein Freund kommen. Und dann gibt es noch einen kleinen Glücksbringer, den ich von meinem Freund habe. Und meine Glückskette trage ich auch immer."

Wer drückt zuhause am meisten die Daumen?
"Ganz viele drücken zuhause die Daumen, und ich freue mich über jeden Einzelnen. Aber ganz besonders der Rest meiner Familie und am meisten mein Opa Fritz, der ein großer Fan ist."

Romed Baumann
Kurze Einschätzung zum bisherigen Saisonverlauf:
"Ich bin sehr gut gestartet. Die Nordamerikarennen waren richtig cool. In Europa war es ein Auf und Ab. Ich habe gute Tage gehabt, und war dann wieder nicht in den Punkten. Ich habe schwierig in den Rhythmus gefunden. Cortina verlief alles andere als ideal. Aber zum Glück ist noch eine Woche Vorbereitungszeit für Frankreich. Und ich werde versuchen, wieder stabil zu werden und meinen schnellen Schwung wieder zu finden."

Kennst Du die Strecke in Frankreich?

"Ich habe sie letztes Jahr beim Weltcup-Finale kennengelernt. Sie ist lang, von oben bis unten schwierig, und auf jeden Fall WM-würdig. Ich freue mich drauf."

Weltmeisterschaften: Wie oft teilgenommen? Schönste Erinnerung oder bestes Rennen oder skurrilstes Erlebnis?
"Meine erste Teilnahme war 2007 in Aare. Seitdem war ich bei jeder WM am Start. Ich habe zwei Mega-Erlebnisse gehabt: Die Medaille in Schladming in der Kombination, als beim Nachtslalom brutale Stimmung war. Und natürlich als ich in Cortina als „Abgeschriebener" Silber im Super-G gewonnen habe."

Was muss unbedingt mit nach Frankreich?
"Meine Skischuhe sind durch nichts zu ersetzen. Mit den Kindern telefoniere ich täglich. Ich weiß, dass sie immer bei mir sind."

Wer drückt zuhause am meisten die Daumen?
"Die Kinder werden mitfiebern, und meine Frau Vroni hat mir immer Glück gebracht."

Thomas Dreßen
Kurze Einschätzung zum bisherigen Saisonverlauf:
"Hui und Pfui. Da war alles dabei. Start in Lake Louise war super. Beaver Creek war nicht so besonders. Die Verletzung in Gröden war für den Kopf nicht so schlecht, weil ich mich wieder sammeln konnte. Der Einstieg in Wengen war mega. Das hat echt gut gepasst. Das erste Rennen in Kitzbühel war auch top. Beim zweiten habe ich mich das erste Mal wieder so richtig bereit gefühlt, etwas zu riskieren. Ich habe gut angefangen. Der Fehler sollte nicht passieren. Ich fühle mich im Moment sehr gut. Für mich stehen noch drei wichtige Rennen auf dem Plan: Die WM und die zwei Rennen in Aspen, bei denen ich mich für das Finale qualifizieren möchte. Der Fokus liegt erst einmal auf der WM. Dann denke ich von Rennen zu Rennen."

Kennst Du die Strecke in Frankreich?
"Ich war dort noch nie und kenne es nur aus dem Fernsehen vom Finale letztes Jahr. Es schaut cool und spannend aus. Alles ist dabei. Oben sind längere Kurven, wo auch der Speed höher ist, viele Sprünge, viel Gelände, viele Wellen, was mir entgegenkommen kann. Im Mittelteil sieht es technisch aus, da weiß man aber noch nicht, wie die Kurssetzung letzten Endes ist. Die Strecke und die Charakteristik vom Hang an sich finde ich cool, und ich freue mich drauf."

Weltmeisterschaften: Wie oft teilgenommen? Schönste Erinnerung oder bestes Rennen oder skurrilstes Erlebnis?
"Ich war bisher bei zwei Weltmeisterschaften am Start, in St. Moritz 2017 und unter blöden Vorzeichen in Cortina 2021, wo ich nur die Abfahrt gefahren bin, weil ich mich direkt vorher an der Hüfte verletzt hatte. Meine schönste Erinnerung und auch mein bestes Rennen war die Abfahrt in der Superkombi von St. Moritz, als ich Dritter nach der Abfahrt war. Das war das erste Rennen überhaupt, wo ich vorne reingefahren bin und gesehen habe, dass ich mir zutrauen kann, vorne mitzufahren. Seitdem ist es stets bergauf gegangen."

Was muss unbedingt mit nach Frankreich?

"Ich habe keine speziellen Glücksbringer im Gepäck. Ich pflege aber eine kleine Tradition mit meiner Frau. Sie schickt mir in der Frühe immer ein Foto von unserem Hund. Das machen wir seit Beaver Creek so, als ich zum ersten Mal auf das Podium gefahren bin."

Wer drückt zuhause am meisten die Daumen?

"Ich gehe davon aus, dass es meine Frau mit unserem baldigen Nachwuchs ist. Auf den Nachwuchs, der im Sommer kommt, freue ich mich sehr. Der hat mir auch durch die schwierigeren Phasen geholfen und gezeigt, dass es noch etwas anderes gibt, als den Sport."

Josef Ferstl
Kurze Einschätzung zum bisherigen Saisonverlauf:
"Man muss klar zwischen Abfahrt und Super-G differenzieren. In der Abfahrt habe ich einen Schritt nach vorne gemacht, wobei da auch deutlich mehr drin gewesen wäre. Leider habe ich es noch nicht ins Ziel bringen können. Insofern ist die Saison okay, könnte aber sicher noch besser sein. Im Super-G ist es eine Katastrophensaison. Ich habe zwar sehr schnelle Abschnittszeiten dabei, was mich positiv stimmt. Aber ich habe auch immer einen Fehler drin, der mich einen guten Platz kostet. Aber es stehen noch ein paar Rennen aus, in die ich mich voll reinhängen werde."

Kennst Du die Strecke in Frankreich?
"Die Strecke in Frankreich kenne ich. Ich bin da letztes Jahr beim Finale Abfahrt und Super-G gefahren. Es ist grundsätzlich eine sehr coole und selektive Strecke. Oben geht es flach los, dann kommt ein großer Sprung. Der Mittelteil ist sehr technisch und der Zielhang sehr anspruchsvoll und steil. Da merkt man schon die Oberschenkel. Es ist eine sehr herausfordernde WM-Strecke, die wird uns allen alles abverlangen. Im Super-G kommt es zwar auf die Kurssetzung an, aber ich gehe davon aus, dass wir sicher sehr gefordert werden."

Weltmeisterschaften: Wie oft teilgenommen? Schönste Erinnerung oder bestes Rennen oder skurrilstes Erlebnis?
"Das ist meine vierte Teilnahme an Weltmeisterschaften, nach Beaver Creek, St. Moritz und Aare. Bei Weltmeisterschaften habe ich bisher leider nicht wirklich überzeugen können. Einzige Ausnahme: 2019, als ich in Topform war, bin ich Sechster im Super-G geworden. Das war ganz knapp an einer Medaille vorbei, und damit sehr schade. Aber wie man weiß, sind die Hundertstel in unserem Sport entscheidend. Das war das bisher positivste Erlebnis. Aber Weltmeisterschaften sind generell ein Highlight, und Meribel/Courchevel mitten in den Bergen wird sicher richtig lässig. Ich werde auf jeden Fall mein Bestes geben."

Was muss unbedingt mit nach Frankreich?
"Das Einzige, was ich wirklich brauche, ist das Schlafkissen, dass ich von meiner Frau bekommen habe. Darauf schlafe ich am besten, und das ist immer im Gepäck."

Wer drückt zuhause am meisten die Daumen?

"Meine Kinder sitzen immer vor dem Fernseher und hoffen, dass bei mir Grün aufleuchtet. Denn sie wissen, dass Grün gut und Rot schlecht ist. Meine Frau Vroni kann oft nicht hinschauen, deshalb sind es die Kinder, die am meisten mitfiebern."

Simon Jocher

Kurze Einschätzung zum bisherigen Saisonverlauf:
"Ich bin gut gestartet. Dann kam der Sturz in Beaver Creek. Die Reha war sehr schwierig. Ich war sehr ungeduldig. Ich bin mit wenig Training und keinem guten Gefühl nach Cortina angereist. Es ist noch Luft nach oben, und das versuche ich in der Woche Training zu schaffen. Und dann werde ich hoffentlich mit neuem Schwung in die WM starten."

Kennst Du die Strecke in Frankreich?

"Die Strecke in Frankreich kenne ich nicht. Ich war noch nie vor Ort. Bin gespannt, wie es ist."

Weltmeisterschaften: Wie oft teilgenommen? Schönste Erinnerung oder bestes Rennen oder skurrilstes Erlebnis?
"Ich habe bisher einmal bei Weltmeisterschaften teilgenommen. Mein erstes Großevent in Cortina war mega cool. Meine schönsten Erinnerungen waren der fünfte Platz in der Kombination."

Was muss unbedingt mit nach Frankreich?

"Der richtige Schwung mit einer besseren Skitechnik."

Wer drückt zuhause am meisten die Daumen?
"Vielleicht meine Nichten und Neffen. Aber meine Familie und Freunde fiebern alle mit."

Andreas Sander
Kurze Einschätzung zum bisherigen Saisonverlauf:
"Im Super-G hatte ich gut angefangen und dann ein paar Ups and Downs. In der Abfahrt hatte ich leider noch nicht die gewünschten Ergebnisse. Am Anfang hatte ich aber einen guten Speed. In Kitzbühel hatte ich gute Abfahrtsrennen gezeigt und bin nicht ganz mit einer guten Platzierung belohnt worden. Es hätte besser laufen können, aber ich bleibe dran und hoffe, bis zur WM noch ein Stück zuzulegen."

Kennst Du die Strecke in Frankreich?
"Wir hatten letztes Jahr das Weltcup-Finale in Courchevel. Ich durfte aber nur den Super-G fahren und die Abfahrt nur sehen. Sie sieht sehr interessant aus. Ich denke aber, dass wir andere Schneeverhältnisse erwarten können. Ich freue mich drauf. Es ist schön, den Super-G schon gefahren zu sein, aber den macht ja auch die Kurssetzung aus. Bei der Abfahrt lasse ich mich überraschen."

Weltmeisterschaften: Wie oft teilgenommen? Schönste Erinnerung oder bestes Rennen oder skurrilstes Erlebnis?
"Es wird meine fünfte WM-Teilnahme. Mein schönstes Erlebnis und bestes Rennen war die Silbermedaille in Cortina in der Abfahrt."

Was muss unbedingt mit nach Frankreich?
"Schnelle Ski und eine gute Form. Und ich habe auch immer ein Bild von meiner Familie mit meinen zwei Jungs dabei."

Wer drückt zuhause am meisten die Daumen?
"Schwer zu sagen, ob es meine Kinder, meine Frau, meine Geschwister oder meine Eltern sind. Das wird ein enges Rennen ;-)."

Dominik Schwaiger
Kurze Einschätzung zum bisherigen Saisonverlauf:
"Die Saison hat in Lake Louise und Beaver Creek gut angefangen, wo ich gleich die Qualifikation für die WM eingefahren habe. Aber danach ging es leider nicht so weiter mit dem Sturz in Gröden und dem Pech in Bormio, als es die Bindung aufgeschlagen hat. Das hat sich so durchgezogen. Ich hoffe, dass es wieder bergauf geht."

Kennst Du die Strecke in Frankreich?
"Die sind wir letztes Jahr beim Finale gefahren. Es ist eine coole Strecke und auch eine etwas technischere, was mir entgegenkommt. Ich war dort letztes Jahr beim Finale Zwölfter und hoffe, dass ich zur alten Stärke zurückfinden kann."

Weltmeisterschaften: Wie oft teilgenommen? Schönste Erinnerung oder bestes Rennen oder skurrilstes Erlebnis?
"Es ist meine dritte Teilnahme. Ans erste WM-Rennen erinnert man sich gerne. Das war in Aare mit einem 15. Platz im Super-G und damit auch mein bestes Ergebnis. Es war auch cool, die Silbermedaillen von Andi und Romed in Cortina mitzuerleben."

Was muss unbedingt mit nach Frankreich?
"Das Bild von meiner Freundin ist immer im Rucksack und das Zirbenkissen, das meine Stiefschwester selbst gemacht hat, habe ich natürlich auch dabei."

Wer drückt zuhause am meisten die Daumen?
"Meine Family. Mum, Dad, die Schwestern, die Stiefschwester. Und natürlich meine Freundin. Die Oma fiebert auch immer mit, auch wenn sie es nicht selbst anschauen kann, weil sie nicht mehr gut sieht."


TV-ÜBERTRAGUNGEN FIS ALPINE SKI-WELTMEISTERSCHAFTEN IN COURCHEVEL /MÉRIBEL (FRA)

Die WM-Rennen in Courchevel/Méribel werden im ERSTEN und im ZDF, im Sportschau-Livestream, im ZDF-Livestream sowie von EUROSPORT und EUROSPORT 2 übertragen. Die Sendezeiten des ERSTEN finden Sie hier, die Sendezeiten des ZDF finden Sie hier, die von EUROSPORT und EUROSPORT 2 hier.
2023-02-01
Stand: 19.04.2024
Kontakt
Justine Schwarz
Leistungssport GmbH
Ski Alpin, Freeski und Ski Cross
Tel.: 089-85790 341