DSV

Informationen und Aufgebote zu den FIS Nordischen Ski-Weltmeisterschaften 2013 in Val di Fiemme (ITA)

19.02.13
Skisprung
Nach den Alpinen und Biathleten gehen nun auch die nordischen Disziplinen in die WM-Spur. Im Folgenden finden Sie das Aufgebot der Skispringer und Skispringerinnen sowie aktuelle Statements.
Skifliegen: FIS World Cup Skifliegen - Oberstdorf (GER) - 15.02.2013 - 17.02.2013
Thomas Pfüller, Generalsekretär und Sportdirektor
"Wir hoffen natürlich, dass wir bei der WM in Val di Fiemme an die Erfolge der vergangenen Weltmeisterschaften anknüpfen können. Unsere Mannschaften haben sich zielstrebig vorbereitet und sind - wenn man sich die jüngsten Weltcupresultate vor Augen hält - für die kommenden zwei Wochen gut aufgestellt.

Besonders erfreulich ist in diesem Zusammenhang sicherlich die Entwicklung unserer Skisprung-Herren in den vergangenen zwei Jahren. Wir sind zwar noch nicht so konstant in der absoluten Spitze vertreten wie seinerzeit mit Martin Schmitt und Sven Hannawald. Aber wir haben nun doch wieder zwei, drei Athleten, die realistisch auf einen Podiumsplatz springen können. Das stimmt uns vor allem mit Blick auf die Team-Wettbewerbe sehr zuversichtlich.

Deutlich schwerer wird es da für unsere Skisprung-Damen. Über die gesamte Saison gesehen war hier leider nicht der gewünschte Aufwärtstrend erkennbar. Die letzten Teil-Ergebnisse waren zwar ansprechend, aber die Lücke zu den absoluten Spitzenplätzen ist schlichtweg zu groß, als dass wir hier irgendwelche Wunderdinge erwarten sollten. Oberstes Ziel muss es daher sein, unserer Springerinnen bestmöglich für den Mixed-Wettbewerb vorzubereiten, um gemeinsam mit den Herren um die Medaille mitspringen zu können.

Die Weltmeisterschaften in Val di Fiemme sind für unsere nordischen Teams natürlich der große Saisonhöhepunkt. Die Platzierungen in Val di Fiemme sind erfahrungsgemäß aber auch ein wichtiger Indikator für das, was wir dann in zwölf Monaten bei den Olympischen Spielen in Sotchi erwarten dürfen.

Als Leistungsportverband ist uns bewusst, dass wir in den kommenden zwei Wochen vor allem an den Medaillen gemessen werden. Und realistisch gesehen sollten wir auch in der Lage sein, die in uns gesetzten Erwartungen zu erfüllen. Unser Ziel ist es, wieder in jeder Disziplin eine bis zwei Medaillen zu gewinnen.


Das Programm in Val di Fiemme (ITA)
Do., 21.02.2013, 15:30 Uhr (MEZ): Damen Einzel HS 106, Qualifikation
Fr., 22.02.2013, 16:00 Uhr (MEZ): Damen Einzel HS 106, 1. Durchgang, anschließend Finale

Fr., 22.02.2013, 18:00 Uhr (MEZ): Herren Einzel HS 106, Qualifikation

Sa., 23.02.2013, 17:00 Uhr (MEZ): Herren Einzel HS 106, 1. Durchgang, anschließend Finale
So., 24.02.2013, 17:00 Uhr (MEZ): Mixed-Team HS 106, 1. Durchgang, anschließend Finale

Mi., 27.02.2013, 17:00 Uhr (MEZ): Herren Einzel HS 134, Qualifikation
Do., 28.02.2013, 17:00 Uhr(MEZ): Herren Einzel HS 134, 1. Durchgang, anschließend Finale

Sa., 02.03.2013, 16:30 Uhr (MEZ): Herren Team HS 134, 1. Durchgang, anschließend Finale


DAS DSV-AUFGEBOT
Im Skisprung ist der Deutsche Skiverband mit vier Damen und fünf Herren bei der WM vertreten.



DAMEN
- Katharina Althaus (SC Oberstdorf)

- Ulrike Gräßler (VSC Klingenthal)

- Carina Vogt (SC Degenfeld)

- Svenja Würth (SV Baiersbronn)



HERREN

- Severin Freund (WSV DJK Rastbüchl)

- Richard Freitag (SC Nickelhütte Aue)
- Michael Neumayer (SK Berchtesgaden)

- Andreas Wank (WSV Oberhof 05)

- Andreas Wellinger (SC Ruhpolding)



AKTUELLE STATEMENTS

Hier kommen Sie zur Playlist der Video-Interviews.

Bundestrainer Werner Schuster

"Die vor der Saison festgelegten Kriterien für die Teilnahme an der WM haben fünf Athleten erfüllt: Severin Freund, Richard Freitag, Michael Neumayer, Andreas Wank und Andreas Wellinger. Und diese fünf aktiven fahren auch nach Val di Fiemme.

Severin ist trotz einer verkürzten Vorbereitung stark in den Winter gestartet, hatte aber aufgrund seines Bandscheibenvorfalls vor der Saison letztendlich nicht die Substanz, das durchzuziehen. Deshalb hatte er vor der Team-Tour eine Pause eingelegt und in Predazzo eine spezielle WM-Vorbereitung jenseits des Wettkampfgeschehens bestritten. Mittlerweile ist er aber wieder im Wettkampfrhythmus und im Gesamt-Weltcup auf Rang vier und damit gut positioniert.



Michael Neumayer springt gerade die Saison seiner Karriere. Er hat im Sommer Schuhe und Bindungen umgestellt und scheint seit seinem Universitätsabschluss mit noch mehr Freude dabei zu sein. Michael ist eine konstante Größe in der Mannschaft. Mit seiner herausragenden Athletik hat er beste Voraussetzungen, um eine gute WM zu springen.

Für Richard Freitag gab es mehr Aufs und Abs als im letzten Jahr, wir haben für ihn aber alles auf die WM hin ausgelegt und im Training zeigt er richtig gute Sprünge. Jetzt kommt es darauf an, diese im Wettkampf umzusetzen. Dass er das kann, hat er zuletzt in Oberstdorf bestätigt und sich mit dem Skiflugsieg unmittelbar vor der WM noch einen wichtigen Motivations- und Energieschub geholt.



Seit seinem fulminanten Start in die Saison hat Andreas Wellinger zuletzt ein kleines Tief erlebt, ist aber immer noch sehr gut dabei, wenn man bedenkt, das dies seine erste Weltcup-Saison ist. Daher bekommt er die Chance, das auch in Predazzo zu zeigen.



Andreas Wank kämpft diesen Winter etwas mit der Form, kommt jetzt aber wieder heran. Er darf sich selbst nicht unter Druck setzten und sollte einfach versuchen, in Predazzo an die Weltcup-Ergebnisse vom Vorjahr anzuschließen.

Die Schanzen stehen auf über 1.000 Meter über dem Meer, die Wettbewerbe beginnen gegen 18 Uhr, das heißt, die Luft kühlt ab und setzt sich, was in der Regel Rückenwind bedeutet. Unabhängig davon bin ich zuversichtlich, dass sich unsere Mannschaft bei der WM gut präsentieren wird."


Severin Freund
"Ich bin mit dem bisherigen Saisonverlauf sehr zufrieden, auch wenn zuletzt einiges nicht so aufgegangen ist, wie ich es mir gewünscht hätte. Aber es geht halt nicht jeder Wunsch in Erfüllung. Umso wichtiger ist es, dran zu bleiben und mit Vertrauen in das eigene Können weiterzuarbeiten.



In Willingen war es für uns wichtig, als Team nochmal auf dem Podest zu stehen. Das hat uns Selbstvertrauen gegeben, auch wenn es in Klingenthal danach nicht so gut lief.



Bei der WM in Predazzo sind die Wettkampfzeiten am frühen Abend angesetzt, daher werden wir es wohl mit Rückenwind zu tun bekommen. Das sollte uns aber nichts ausmachen, damit können wir alle umgehen. Natürlich kann es auch kurze Aufwindphasen geben, aber unabhängig davon muss man einfach sein Ding machen. 
Beide Schanzen in Predazzo haben einen relativ flachen Anlauf. Die Kleine ist dabei sehr harmonisch vom Anlauf bis zum Tisch - für mein Empfinden sehr angenehm. Die Große hat einen scharfen Radius, da kommt man recht schnell zum Tisch. Aber auch damit komme ich zurecht. Hier bin ich letztes Jahr Zweiter geworden."


Richard Freitag
"Die Saison ist für mich bisher eher durchwachsen verlaufen. Der Anfang war sicher nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Zuletzt habe ich mir selbst in den Einzelspringen und vor allem in den Qualifikationen der Team-Tour gezeigt, dass etwas geht. Und der Sieg beim Skifligen in Oberstdorf hat mir gezeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ich möchte diesen Schwung nach Predazzo mitnehmen. Körperlich fühle ich mich sehr gut und auch vom Kopf her bin ich gut auf die Weltmeisterschaft eingestellt. Mit den Schanzen in Predazzo komme ich - auch bei Rückenwind - prima zurecht und darum freue ich mich auf die WM."


Andreas Wank
"Der Start in den Winter war nicht so leicht für mich. Ich hatte einige Probleme und es hat auch etwas das Glück gefehlt. Ich habe mich aber zuletzt steigern und gute Ergebnisse bringen können und bin in Hinblick auf die WM positiv gestimmt.

 Insgesamt möchte ich bis zum Saisonende das zeigen und rüberbringen, was ich wirklich kann. Speziell die Athletik, die eigentlich meine Stärke ist, konnte ich noch nicht optimal anbringen und habe beim Aufstehen am Tisch oft Nebenbewegungen gemacht, durch die viel Kraft verpufft ist. Das möchte ich abstellen.

Die große Schanze in Predazzo kommt mir sehr entgegen, es ist fast eine Flugschanze, auf die ich mich extrem freue. Im vergangenen Jahr habe ich dort nach dem ersten Durchgang geführt. Das konnte ich zwar im Finale nicht halten, aber es ist trotzdem ein gutes Gefühl, sich daran zurückzuerinnern. Ich möchte beim anstehenden Großereignis und den folgenden Wettkämpfen nochmal Highlights setzen. 

Außerdem freue ich mich auf das Mixed-Event, egal, ob ich persönlich mit von der Partie sein werde oder nicht. Ich finde es eine gelungene Wettkampfform und hoffe, dass es irgendwann olympisch wird. Frauen können auch sehr gut Skispringen und es ist ein wirklich guter und spannender Wettkampf, den ich ernst nehme."


Andreas Wellinger
"Im Vergleich zum letzten Jahr hat sich für mich extrem viel verändert. Ich habe in kurzer Zeit einen extrem großen Sprung vom Alpencup zum Weltcup und auch noch zur WM gemacht - dass ich den so schnell bewältigen konnte, ist traumhaft. Ich habe im letzten Jahr sehr gut trainiert und freue mich, dass ich das Niveau meiner Sprünge steigern konnte.



Prinzipiell war ich am Anfang der Saison noch besser drauf als jetzt, aber die letzten Sprünge gingen wieder in die richtige Richtung. Im Training bin ich auf dem richtigen Weg zurück zu der Form, die ich zu Beginn der Saison hatte. 

Auf die Schanzen in Predazzo muss man sich aufgrund des verzögerten Anlaufs gut einstellen, aber im Großen und Ganzen liegen sie mir."


Michael Neumayer
"Ich bringe seit Jahren konstante Leistungen, heuer konnte ich mich aber im Vergleich zu den letzten Jahren nochmal steigern und das ist super. Ich habe mein Studium abgeschlossen und bin nun etwas entspannter, was die Zukunft betrifft. Das mag seinen Teil dazu beigetragen haben. Ich habe aber im Sommer auch sehr gut gearbeitet und war absolut offen, was neue Anzüge und Bindungen betrifft. Ich habe sehr viel probiert, da ich ohne die Uni viel mehr Zeit hatte, und das hat sich ausgezahlt. Zum Glück konnte ich die positiven Veränderungen vom Sommer auch im Winter umsetzen.

Kurz vor der WM spule ich noch ein kleines Athletik-Programm ab. Dann heißt es nur noch, gesund bleiben und mit viel Vorfreude nach Predazzo fahren.

 In Predazzo warten eine schöne 90-Meter- und eine nicht ganz so einfache 130-Meter-Schanze mit Rückenwind - eigentlich etwas für athletische Typen. Gott sei dank bin ich der absolute ‚Drüberfahrer' und springe nicht ab, daher könnte es mir eigentlich liegen ;-)."


Bundestrainer Andreas Bauer
"Von der 2011-WM-Mannschaft ist nur noch Ulrike Gräßler in Predazzo dabei. Alle anderen Starterinnen sind noch sehr jung und stehen vor ihren ersten Weltmeisterschaften. Durch die schnelle Entwicklung im Damenskisprung - besonders auch im technischen Bereich - hat ein Umbruch in der Mannschaft stattgefunden. Nicht alle Arrivierten konnten mit der Dynamik, die der Sport zuletzt erfahren hat, Schritt halten. Daher haben wir ein Team nominiert, in dem das Durchschnittsalter bei nur 20 Jahren liegt.



Nach dem bisherigen Saisonverlauf haben wir im Kampf um die Medaillen Außenseiterchancen. Diese Situation möchten wir für uns nutzen und gute Leistungen abliefern. 

Alle WM-Teilnehmerinnen bis auf Katharina Althaus haben schon auf der Schanze in Predazzo trainiert und sind mit den spezifischen Anforderungen gut zurecht gekommen. Einzig Katharina hat noch keine Wintersprünge auf der Anlage absolviert. Im Sommer ist sie die Schanze schon gesprungen.

Ich bin positiv gestimmt, dass Ulrike Gräßler bei der WM eine gute Leistung abliefern wird. Sie kam in den Trainingslehrgängen immer sehr gut auf der Schanze in Predazzo zurecht. Zuletzt haben wir an der Materialabstimmung und der Anfahrtsgeschwindigkeit gearbeitet. 

Carina Vogt springt eine tolle Saison, hat ihren ersten Podestplatz erreicht und zeigt eine unglaubliche Konstanz. Die engeren Anzüge haben ihr in die Karten gespielt, da sie ein sehr sauberes V springt und so trotzdem weit fliegen kann. Ihre Leistungssteigerung im vergleich zum Vorjahr ist unter anderem auf ihr erstes Jahr bei der Bundespolizei zurückzuführen. Dort konnte sie mehr trainieren und hat sich so technisch weiterentwickelt.



Svenja Würth ist ähnlich gut in die Saison gestartet wie Carina. Aufgrund von Knieproblemen musste sie jedoch eine Weltcuppause einlegen. Im Anschluss daran haben wir sie gezielt auf die WM vorbereitet.

 Katharina Althaus ist mit 16 Jahren unsere Jüngste im Team und soll vor allem Erfahrung sammeln. Sie hat mit ihrem letzten Sprung bei der JWM in Liberec, mit dem sie Bronze für das deutsche Team klar gemacht hat, ihre Klasse gezeigt. Für Katharina sollte auch ein Ergebnis unter den besten 15 möglich sein, Druck hat sie aber keinen."


Carina Vogt
"Ich bin mit meinem Saisonverlauf sehr zufrieden. Besonders freut es mich, dass ich mich im Vergleich zum letzten Jahr deutlich steigern konnte. Im vergangenen Jahr habe ich zwei Top-15-Ergebnisse abgeliefert, heuer war ich fünfmal unter den besten Fünf und stand in Zao zum ersten Mal auf dem Weltcup-Podest. Derzeit springe ich auf einem konstanten und guten Niveau und bin momentan Sechste im Gesamtweltcup. Das Selbstvertrauen für die Weltmeisterschaften stimmt also. Mein Ziel in Val di Fiemme ist es, an meine konstanten Leistungen aus dem Weltcup anzuknüpfen. Wenn mir das gelingt, würde ich natürlich auch gerne im Mixed-Wettbewerb an den Start gehen."


Svenja Würth
"Zu Beginn der Saison war ich sehr zufrieden mit meinen Leistungen. Ich bin auf einem guten Niveau gesprungen und habe gute Wettkämpfe mit drei Platzierungen in den Top-15 gezeigt. Leider hatte ich in der Folge mit Knieproblemen zu kämpfen, die mich etwas zurückgeworfen haben. Seit zwei Wochen kann ich wieder richtig trainieren und an meiner Technik arbeiten. Die Formkurve steigt, und ich fahre zuversichtlich zur WM.

 Ich gehe an meine erste Weltmeisterschaft nicht anders heran als an die Weltcups: Ich möchte einfach immer mein Bestes geben. Ich freue mich schon sehr auf die Eröffnungsfeier, die Atmosphäre und die Eindrücke die auf mich zukommen. Schön wäre es, wenn ich mich zusätzlich zum Einzelspringen auch für den Mixed-Wettbewerb empfehlen könnte."

Ulrike Gräßler
"Die bisherige Saison verlief nicht nach meinen Vorstellungen. Ich hatte Probleme mit der Materialabstimmung und war im Anlauf einfach immer zu langsam, um gute Weiten zu springen. 

Körperlich habe ich mich immer fit gefühlt und auch die Athletiktests haben gezeigt, dass die Voraussetzungen gut sind. Ich habe zuletzt noch etwas an meinen Schuhen verändert und das hat mich wieder zurück in die Spur gebracht. Ich war schon sehr erleichtert, dass es auf den letzten Drücker doch noch mit der WM-Qualifikation geklappt hat.

In Seefeld haben wir noch an der Technik gearbeitet, mein Hauptaugenmerk lag dabei auf dem Absprung, da bin ich nämlich gerne mal zu spät. In Predazzo möchte ich einfach das zeigen, was ich auch im Training zu leisten im Stande bin. Da waren nämlich schon bessere Sprünge dabei, als zuletzt beim Weltcup in Japan. Wenn ich einen guten Einzelwettkampf abliefere, bekomme ich vielleicht auch die Chance, im Mixed-Wettbewerb zu starten."


Katharina Althaus
"Meine Saison lief bisher gut, Highlights waren natürlich die Bronzemedaille mit dem Team bei der JWM in Liberec und der neunte Platz beim Weltcup in Sapporo. In Seefeld haben wir versucht, noch etwas Routine in unsere Sprünge zu bringen und uns zu stabilisieren.

 Ich freue mich auf meine erste richtige Weltmeisterschaft und wünsche mir, dass es ein tolles Erlebnis wird und ich viele Erfahrungen sammeln kann. Ich mag die Schanze in Predazzo, sie liegt mir und ich habe dort bei zwei Trainingslehrgängen im Sommer schon gute Sprünge zeigen können - vielleicht klappt es ja mit den Top-15, wenn es ernst wird."
2013-02-19