Skilanglauf

Die Langläuferinnen und Langläufer kämpfen von Freitag bis Sonntag ebenfalls in Lahti in Sprint, Teamsprint und Massenstart um die letzten Weltcup-Punkte dieser Saison.

Die Langläuferinnen und Langläufer starten am Mittwoch beim Weltcup in Tallinn. In Estland stehen Sprints auf dem Programm.

Die Langläuferinnen und Langläufer starten am kommenden Wochenende beim Weltcup in Oslo. In Norwegen stehen für Frauen und Männer jeweils Intervallstarts über zehn Kilometer in der klassischen Technik und über 20 Kilometer in der freien Technik auf dem Programm.

Von 26. Februar bis 9. März werden bei den FIS Nordischen Ski-Weltmeisterschaften in Trondheim die Medaillen in den Disziplinen Langlauf, Skisprung und Nordische Kombination vergeben.

Von 26. Februar bis 9. März kämpfen die Athletinnen und Athleten der nordischen Disziplinen bei den FIS Nordischen Ski-Weltmeisterschaften in Trondheim um Titel und Medaillen. Der Deutschen Skiverband hat insgesamt 35 Athletinnen und Athleten für die Titelkämpfe in Norwegen nominiert.

Von Freitag bis Sonntag starten die Langläuferinnen und Langläufer beim Weltcup in Falun. In Schweden stehen für Frauen und Männer Sprint, Intervall- und Massenstart auf dem Programm.

Die Langläuferinnen und Langläufer gehen von Freitag bis Sonntag beim Weltcup in Cogne an den Start. In Italien stehen Team-Sprint, Sprint und Intervallstart auf dem Programm.

Von 3. bis 9. Februar kämpfen die Langläuferinnen und Langläufer bei den FIS Nordischen Junioren- und U-23-Weltmeisterschaften in Schilpario um Titel und Medaillen. Für den DSV gehen in Italien insgesamt 21 Athletinnen und Athleten an den Start.

Die Langläuferinnen und Langläufer kämpfen von Freitag bis Sonntag im Engadin mit der Mixed-Staffel, im Sprint und im Massenstart um Weltcup-Punkte.

Die Langläuferinnen und Langläufer starten am kommenden Wochenende beim Weltcup in Les Rousses. In Frankreich stehen für Frauen und Männer jeweils Intervallstart, Sprint und Massenstart auf dem Programm.

Für die Langläuferinnen und Langläufer startet am kommenden Samstag die FIS Tour de Ski 2024/2025. Den Auftakt der Tour bilden die Rennen in Toblach. In Italien stehen am Samstag zunächst die Sprints in der freien Technik auf dem Programm, ehe am Sonntag die Klassik-Bewerbe über 15 Kilometer und an Silvester und Neujahr die Intervallstart- und Verfolgungsrennen folgen. Von 3. bis 5. Januar 2025 findet die Tour de Ski mit den Sprint-, Skiathlon- und Massenstartrennen in Val di Fiemme ihren Abschluss.

Die Langläuferinnen und Langläufer starten am kommenden Wochenende beim Weltcup in Davos. In der Schweiz stehen für Frauen und Männer Teamsprints, Sprints und Intervallstarts auf dem Programm.

Die Langläuferinnen und Langläufer starten am kommenden Wochenende beim Weltcup in Lillehammer. In Norwegen stehen für Frauen und Männer Intervallstart, Sprint und Skiathlon auf dem Programm.

Die Langläuferinnen und Langläufer starten Freitag bis Sonntag beim Weltcup-Auftakt in Ruka in die WM-Saison 2024/2025. In Finnland stehen für Frauen und Männer Intervallstarts, Sprints und Massenstarts auf dem Programm.

Am kommenden Freitag, den 27.09., bestreiten die Langläuferinnen und Langläufer beim Skihallensprint in Oberhof im Rahmen der Zentralen Leistungskontrolle (ZLK) die Deutsche Meisterschaft im Sprint. Am Wochenende vom 28.09. und 29.09. stehen in Oberhof zudem ein Crosslauf, der Rennsteig Rollskilauf und ein DSV Deutschlandpokal auf dem Programm.

Am ersten Samstag im Juli hieß es wieder: DSV-Trainertag! Zahlreiche Skilanglauf-Begeisterte, Eltern und Trainer reisten nach Winterberg, um sich fortzubilden und auszutauschen. Sportdirektor Andreas Schlütter sowie Teamchef Peter Schlickenrieder eröffneten den Tag mit einem Einblick in das Leitbild und in die Werte des DSV-Skilanglaufs - damit war der Grundstein für einen inspirierenden Tag gelegt.

Die Organisation der Alpenländer-Skiverbände (französisch: Organisation des fédérations de ski des pays alpins, kurz: O.P.A.) firmiert ab sofort unter einem neuen Namen. Nach der jüngsten Erweiterung um mehrere Mitglieder aus Nord-, Ost- und Zentraleuropa beschlossen die insgesamt 17 nationalen Verbände die Umbenennung in "Federation of European Ski- and Snowboard Associations", kurz: FESA.