FIS Masters World Criterium Alpin 2023 in Göstling (AUT): Fünf Podestplätze für die DSV-Masters
Ein in jeder Hinsicht herausragendes Masters Alpin Weltkriterium wurde den angereisten 49 DSV Masters-Athleten vom 20. bis 25.03.2023 in Göstling zuteil. Die Masters-WM umfasste die Bewerbe Slalom, Riesenslalom und Super-G sowie einen zusätzlichen FIS-Masters-Riesenslalom.
Das Teilnehmerfeld lag bei ca. 400 Starter/innen, die aus 22 Nationen angereist waren, darunter 25 Rennläufer/innen aus Japan. Nach 2014 fand die Masters WM Alpin 2023 zum zweiten Mal in Göstling/Niederösterreich statt.
Der durchführende Verein, der SC Göstling-Hochkar, präsentierte ausgezeichnete und faire Pistenbedingungen und sich selbst als perfekten Gastgeber. Ca. 150 freiwillige Helferinnen und Helfer sorgten für spannende und unfallfreie Rennen. Die Organisation der Bewerbe war mehr als vorbildlich.
Die deutschen Masters-Rennläufer/innen schlugen sich achtbar, was allerhöchsten Respekt verdient, da, um im Skiland Österreich auf das Siegerpodest steigen zu können, man Höchstleistung abrufen muss.
Christiane Santen war die erfolgreichste deutsche Teilnehmerin mit Platz zwei im Slalom und Platz drei im Riesentorlauf.
Sidonie Lentner wurde einmal aufs Podest gerufen: Platz zwei im Slalom, Altersklasse C 7.
Nicht nur auf die deutschen Damen ist Verlass, auch die Herren glänzten am Rennhang und bei den abendlichen Siegerehrungen.
Mario Ossovsky belegte Platz drei im Super G und Heini Riesemann wurde Dritter im Slalom in seiner Altersklasse B 11.
Sehr gut - Gratulation!!
Alle waren sich einig: Das waren anspruchsvolle Masters-Rennen auf einem sehr hohen Leistungsniveau.
Noch stehen die Final-Wettkämpfe in Meribel (F) vom 30.3. - 1.4.2023 an. Dort wird der Gesamt-Masters-Weltcup in der Saison 22/23 in den jeweiligen Altersklassen ermittelt und einige deutsche Masters-Racer werden ganz oben auf der Siegertreppe stehen und die Weltcup-Glaspokale in Empfang nehmen.
Text: Luis Eichner, DSV-Beauftragter Masters Alpin
Der durchführende Verein, der SC Göstling-Hochkar, präsentierte ausgezeichnete und faire Pistenbedingungen und sich selbst als perfekten Gastgeber. Ca. 150 freiwillige Helferinnen und Helfer sorgten für spannende und unfallfreie Rennen. Die Organisation der Bewerbe war mehr als vorbildlich.
Die deutschen Masters-Rennläufer/innen schlugen sich achtbar, was allerhöchsten Respekt verdient, da, um im Skiland Österreich auf das Siegerpodest steigen zu können, man Höchstleistung abrufen muss.
Christiane Santen war die erfolgreichste deutsche Teilnehmerin mit Platz zwei im Slalom und Platz drei im Riesentorlauf.
Sidonie Lentner wurde einmal aufs Podest gerufen: Platz zwei im Slalom, Altersklasse C 7.
Nicht nur auf die deutschen Damen ist Verlass, auch die Herren glänzten am Rennhang und bei den abendlichen Siegerehrungen.
Mario Ossovsky belegte Platz drei im Super G und Heini Riesemann wurde Dritter im Slalom in seiner Altersklasse B 11.
Sehr gut - Gratulation!!
Alle waren sich einig: Das waren anspruchsvolle Masters-Rennen auf einem sehr hohen Leistungsniveau.
Noch stehen die Final-Wettkämpfe in Meribel (F) vom 30.3. - 1.4.2023 an. Dort wird der Gesamt-Masters-Weltcup in der Saison 22/23 in den jeweiligen Altersklassen ermittelt und einige deutsche Masters-Racer werden ganz oben auf der Siegertreppe stehen und die Weltcup-Glaspokale in Empfang nehmen.
Text: Luis Eichner, DSV-Beauftragter Masters Alpin
2023-03-27