Mit Fritz Dopfer (SC Garmisch) und Stefan Luitz (SC Bolsterlang) auf den Plätzen 22 und 24 nach Lauf eins hatten sich zwei DSV-Athleten für das Finale qualifiziert - beide verloren im zweiten Durchgang nach deftigen Schlägen auf die Ski aber ihr Arbeitsmaterial und schieden aus. Dominik Schwaiger (WSV Königssee) und Benedikt Staubitzer (SC Mittenwald) hatten die Qualifikation für den zweiten Durchgang verpasst, Felix Neureuther (SC Partenkirchen) war nach Rückenbeschwerden gar nicht in Tirol am Start.
Vorjahressieger Ted Ligety gewann den Sölden-Riesenslalom nach massivem Neuschneefall in der Nacht und bei wechselnden Bedingungen schließlich mit satten 2,75 Sekunden Vorsprung. Der nach Lauf eins führende Franzose Thomas Fanara fiel hinter Moelgg und Hirscher auf Platz vier zurück.

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- der ARD ("Vorjahressieger Ligety gewinnt in Sölden"),
- bei Eurosport ("Sölden - Ligety dominiert, DSV-Starter enttäuschen"),
- bei Sport1 ("Ligety überragt - Deutsche gehen leer aus"),
- beim Spiegel ("Deutsche Ski-Asse scheiden bei Ligetys Sieg aus")
- und beim ORF ("Von Platz neun auf drei").

Fortsetzung in Levi (FIN)
Als nächstes Alpinrennen bestreitet die internationale Elite in Levi am 10. (Damen) und 11. (Herren) November je einen Slalom.

Alpin-Ergebnisse
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- DSV-Alpin-Ergebnisrubrik (immer einen Tag nach der FIS)

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Neue Form der DSV-Rennberichterstattung
Der Deutsche Skiverband berichtet von der Saison 2012/2013 an in Form eines Pressespiegels (kommentierte Linksammlung diverser Artikel) über das Weltcup-Renngeschehen - Hintergrund dieser Änderung ist, dass Agenturen und zahlreiche Netzseiten schneller und ausführlicher als der DSV über den Wintersport berichten.